Worin unterscheidet sich der US-amerikanische Markt von dem in Deutschland oder Europa, wenn es um Fenster geht? Wie funktionieren die Produkte und welche Neuerungen gibt es? Davon machten sich Ende September rund 100 Mitarbeiter von Nana Wall Systems, US-Vertriebspartner von Solarlux, am Standort des Unternehmens im niedersächsischen Melle ein Bild.
Qualitätsware produzieren und dann in alle Welt verkaufen: Was so einfach klingt, ist in der Realität deutlich komplexer. Die Produkte müssen zum jeweiligen Markt passen – und mitunter verschiedene Voraussetzungen erfüllen, z.B. werden in Übersee andere Schlösser verwendet als in Deutschland, weswegen Solarlux für den US-amerikanischen Markt Glas-Faltwände mit anderen Schlössern baut.
Am gleichen Strang ziehen
Genau um solche Themen ging es beim Nana Wall Sales Meeting auf dem Solarlux Campus in Melle. Die rund 100 angereisten Vertriebler und Monteure wurden umfassend in der Produktpalette von Solarlux geschult, erörterten mit den deutschen Gastgebern aber auch neue Marketingstrategien. „Damit Geschäftsbeziehungen jahrelang erfolgreich funktionieren, sind Face-to-Face-Gespräche wichtig", sagt Stefan Holtgreife, Geschäftsführer von Solarlux. Nur so können wir uns davon überzeugen, dass beide Partner am gleichen Strang ziehen.“