Erfolgreich beraten durch Praxis-Beispiele Somfy: SmartHome einfach nachrüsten

So aufgeschlossen Bauherren gegenüber SmartHome-Systemen beim Neubau häufig sind, so unsicher zeigen sich viele bei der smarten Nachrüstung ihres Eigenheims. Dabei ist dies mit überschaubarem Aufwand realisierbar. Für Fachbetriebe ergeben sich spannende Umsatzperspektiven.

somfy_smarthome_2
Die automatisiert gesteuerte Verschattung reduziert sowohl Klimatisierungs- als auch Heizkosten. - © Somfy

Nicht nur bei Neubauten, auch in der Nachrüstung machen funkbasierte Smart-Home-Ready-Produkte dem Unternehmen zufolge Immobilien fit für die Zukunft und werten jedes Gebäude nachhaltig auf. Der Einbau sowie die Inbetriebnahme gelingen in kurzer Zeit und die Kosten bleiben überschaubar, da keine zusätzlichen Steuerleitungen verlegt werden müssen. Bei der Beratung sollten sich Fachbetriebe darauf konzentrieren, den Interessenten mögliche Bedenken vor der gefühlten Komplexität zu nehmen und die einfachen Umsetzungs- und Erweiterungsmöglichkeiten in den Vordergrund zu stellen.

Modulare Lösungen wie TaHoma Switch von Somfy integrieren neben dem smarten Sicht- und Sonnenschutz weitergehende Funktionen und Anwendungsbereiche. Auch bereits vorhandene verkabelte Motoren können mittels Funkempfängern ohne großen Aufwand in die Hausautomation eingebunden werden.

Eine smarte Anwendung für alles

Wie unkompliziert eine Nachrüstung sein kann, zeigt das aktuelle Beispiel eines Bauherrenpaares aus der Schweiz. Dieses informierte sich bei einem Fachbetrieb, wie sich ihr Einfamilienhaus zum energieeffizienten und zukunftssicheren SmartHome nachrüsten lasse. Flexibilität war für die Eigentümer ein zentrales Kriterium bei der Auswahl eines passenden Systems.

Die Smart-Home-Zentrale TaHoma Switch von Somfy überzeugte sie wegen der einfachen Installation und Inbetriebnahme. Weitere Pluspunkte waren der modulare Aufbau und die Offenheit der Somfy-Lösung. So funktioniert TaHoma Switch nicht nur mit dem hauseigenen io-Funkprotokoll, sondern auch mit dem ZigBee-Standard, IFTTT und allen gängigen Sprachassistenten.

Zukunftssicher und flexibel nachrüsten

Im konkreten Fall bildeten funkmotorisierte Raffstoren und Markisen für einen automatischen Hitze-, Sicht und Blendschutz den Einstieg in die smarte Vernetzung. Zahlreiche über die einzelnen Räume verteilte Leuchten sind mit io-Funkempfängern ausgestattet, die das Licht je nach Wunsch oder Tageszeit an- und ausschalten bzw. dimmen. In Kombination mit den variabel gesteuerten Raffstoren simulieren sie während der Abwesenheit der Bewohner den Eindruck eines bewohnten Zuhauses.

Zudem sind sämtliche Eingangstüren mit intelligenten Türschlössern ausgestattet, die Vibrationen erkennen und bei Manipulationsversuchen Alarm auslösen. Eine Somfy-Türsprechanlage sowie zusätzliche Somfy Protect-Komponenten, bestehend aus Überwachungskameras im Innen- und Außenbereich, Alarmsirene sowie Öffnungs- und Rauchmeldern, sorgen rundum für größtmögliche Sicherheit vor Einbruch und Feuer.

Intelligent vernetzt vom Erdgeschoss bis zum Dach

Ebenfalls in die Hausautomation eingebunden sind eine Danfoss Icon-Fußbodenheizung sowie motorisierte Dachfenster von Velux. Auch sie können über die intuitive TaHoma-App zu zeit- und sensorbasierten Wohnszenarien verknüpft werden und lassen sich mittels Funksender oder appbasiert steuern. Dank der umfassenden Kompatibilitäten ermöglicht der modulare Aufbau der SmartHome-Welt von Somfy neben maßgeschneiderten Installationen ein großes Spektrum individueller Erweiterungen. Somit können Fachbetriebe attraktive Folgeaufträge akquirieren und dadurch eine enge Kundenbindung aufbauen.