Nächste Stufe erreicht Reflexa rückt beim Großen Preis des Mittelstandes nach vorne

Reflexa hat es auf die Juryliste des Wettbewerbs Großer Preis des Mittelstandes geschafft. Jetzt wetteifern noch 838 Konkurrenten um die Auszeichnung.

Die geschäftsführende Gesellschafterin Miriam Albrecht und ihr Stellvertreter Ingo Legnini treten mit Reflexa beim Großen Preis des Mittelstands an. - © Kober

Am Abend des 26. Juni 2017 hatte die Oskar-Patzelt-Stiftung als Veranstalter beim Großen Preis des Mittelstandes zu einem feierlichen Empfang ins Schloss Nymphenburg nach München geladen. Von den knapp 5.000 für den Preis nominierten Unternehmen schafften bundesweit 839 den Sprung auf die Juryliste; ab Herbst ermitteln zwölf Regional- und zwei Sonderjurys die Preisträger.

Reflexa schafft den Cut

Einer der Anwärter für die Auszeichnung ist Reflexa. "Bereits das Erreichen der Jurystufe zeichnet uns als Unternehmen aus", sagt Ingo Legnini, stellvertretender Geschäftsführer bei Reflexa. In Bayern haben es zirka 200 Unternehmen auf die Juryliste für den Wirtschaftswettbewerb geschafft. Bereits dieser Erfolg würdigt laut Legnini das unternehmerische Handeln bei Reflexa: "Darauf sind wir stolz." Für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes sind jedes Jahr Unternehmen nominiert, für die die Kriterien Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen bzw. Gesamtentwicklung maßgeblich sind. Weitere Aspekte sind die Rolle der Unternehmen innerhalb der Gesellschaft, Innovation, Service und Kundennähe.