Zum dritten Mal in Folge hat Reflexa seine besten Kunden nach München auf die Wiesn eingeladen. Die Gäste brachten gute Laune mit, und auch das Reflexa-Team hat kräftig mitgefeiert. Na denn Prost!
"Ja, is’ denn heut’ scho’ Weihnachten?" Das könnten sich Reflexa-Kunden gefragt haben, als ihnen eine Einladung des Unternehmens ins Haus flattertete. Weihnachten war da noch weit weg, es stand gerade der Herbst vor der Tür – Oktoberfestzeit. Das dritte Jahr infolge hatteReflexa, Hersteller von Markisen, Insektenschutz & Co., seine besten Kunden nach München eingeladen undwar mit ihnen – und erstmals mit sicht+sonnenschutz-Online – auf der Wiesn unterwegs. Den Grund dafür verrät Geschäftsführerin Miriam Albrecht: "Wir feiern einfach gern!" Für sie ist es auch ein ganz persönliches Anliegen: Ihr Geburtstag fällt stets in die Wiesn-Zeit; und den feiert sie gern mit Kunden.
Auf ins Bratwurstzelt
Angefangen mit 100 Gästen 2014, waren es am 23. September dieses Jahres zirka 80 Personen, die von Günzburg aus in der Nähe des Reflexa-Werks die knapp anderthalbstündige Busfahrt nach München auf sich nahmen. Nach dem fünfstündigen Aufenthalt im Bratwurstzelt auf der Wiesn vergnügten sich viele Teilnehmer noch an den Fahrgeschäften, ehe es um 19.30 Uhr wieder gen Günzburg ging. Für das leibliche Wohl sorgte das Reflexa-Team rund um die Uhr – ein Grund für die gute Stimmung.
Die Kunden bekamen nicht nur die Gelegenheit, ausgelassen zu feiern. Sie profitierten vom Austausch untereinander, mit Außendienstmitarbeitern von Reflexa und der Geschäftsleitung. "Es ist eine sehr familiäre Atmosphäre. Alle haben sich große Mühe geben und haben uns alles erklärt und unsere Fragen beantwortet", sagt Thomas Alferink von der Firma Hubert Witthaut.
Stadt- und Betriebsbesichtigung inklusive
Mit dem Wiesn-Besuch allein war es aber nicht getan. Am Tag danach erhielten die Gäste die Möglichkeit, das beschauliche Günzburg zu besichtigen. Anschließend ging die Reise ins nahe gelegene Rettenbach, an den Unternehmenssitz von Reflexa. Ingo Legnini, stellvertretender Geschäftsführer, und Rolf Rimbach, Vertriebsleiter Außendienst, führten die Gäste durch die Betriebshallen. Zum Abschluss gab es noch ein Weißwurstfrühstück, ehe die Kunden die Heimreise antraten.