Hörmann hat den Publikumspreis des CSR-Preis OWL 2016 in der Kategorie mit mehr als 250 Mitarbeitern gewonnen. Das Unternehmen hatte mit diversen Projekten und Maßnahmen in den Bereichen Arbeitsplatz/Mitarbeitende, Umwelt und Gemeinwesen überzeugt.
Corporate Social Responsibility oder unternehmerische Gesellschaftsverantwortung zeichnen die Initiative für Beschäftigung OWL und Gilde Wirtschaftsförderung Detmold mit dem CSR-Preis OWL aus. 33 Unternehmen hatten sich in zwei Kategorien (Unternehmen > 250 Mitarbeiter und Unternehmen < 250 Mitarbeiter) mit ihren Projekten und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit um den CSR-Preis OWL 2016 beworben. Es wurden ein Sonderpreis, sowie in beiden Kategorien jeweils ein Jurypreis und ein Publikumspreis verliehen.
Publikum stimmt für Hörmann
Uwe Brandt (kaufmännische Geschäftsleitung), Sarah Osterholt (Assistenz Personal/Recht), Tobias Zenker (Personalreferent E-Learning) und Oliver Thiemann (Leiter Personal/Recht) vertraten Hörmann und stellten das Unternehmen, sowie seine Projekte und Maßnahmen in den drei Bereichen vor. Mithilfe von Legosteinen stimmten die Besucher über die Vergabe des Publikumspreises ab und entschieden sich für den Tor- und Türhersteller. Brandt nahm den Preis stellvertretend entgegen und bedankte sich bei dem Publikum, seinen Mitarbeitern, "die diesen tollen Preis erst ermöglicht haben." Er betonte die Initiative und das Engagement der Familie Hörmann.
Projekte in der Auswahl
Hörmann baue sein Engagement für Mitarbeiter, Umwelt und Gemeinwesen kontinuierlich aus. 2016 wurde zum Beispiel die Hörmann Akademie ins Leben gerufen, der ein Learn-Management-System angegliedert ist, welches Partnern und Mitarbeitern ein Weiterbildungsangebot bietet und sie so zum „lebenslangen Lernen“ motiviert. Das Projekt MehrAusbildung unterstützt Schüler, Azubis und Studenten durch Auslandsaufenthalte, Werksunterricht oder Schnuppertage bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Unter dem Motto "Wir denken grün" vereine Hörmann alle Maßnahmen und Projekte die den grünen Fußabdruck des Unternehmens verbessern. Dazu gehört zum Beispiel die Umstellung auf Ökostrom des Anbieters Naturstrom, mit dem das Unternehmen 2016 72 Prozent seines Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland abdeckt.