Positive Bilanz 2019 und im ersten Halbjahr 2020 Das Wachstum geht weiter: Somfy Zentraleuropa steigert Umsatz

Sowohl im Geschäftsjahr 2019 als auch im ersten Halbjahr 2020 hat Somfy Zentraleuropa den Umsatz erneut steigern können und setzt damit den jahrelangen Aufwärtstrend weiter fort. Der Gesamtabsatz der weltweit tätigen Somfy Gruppe ist 2019 um 6,5 Prozent auf über 1,2 Milliarden Euro gestiegen.

Der Sonnenschutz-Boom führte zu einer enorm steigenden Nachfrage im Markt. Das Interesse der Verbraucher an motorisierten und vernetzten Lösungen wächst und wurde durch die Corona-Situation sogar noch verstärkt”, so Jean- Luc Sarter, Geschäftsführer von Somfy Zentraleuropa. - © Somfy

In Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte der Geschäftsbereich Zentraleuropa das Geschäft im vergangenen Jahr um 5,1 Prozent auf 231,3 Millionen Euro ausbauen. „2019 haben wir ein sehr gutes Ergebnis erzielt. In diesem Jahr hat uns Corona die Produktion und Logistik deutlich erschwert und führte teilweise auch zu Lieferengpässen – dank großem Einsatz konnten wir im Geschäftsbereich Zentraleuropa im ersten Halbjahr 2020 trotzdem um 6,7 Prozent auf 126,9 Millionen Euro Umsatz wachsen“, erklärt Jean-Luc Sarter, Geschäftsführer Zentraleuropa. „Der regelrechte Sonnenschutz-Boom führte zu einer enorm steigenden Nachfrage im Markt.“

Wachstum im Kerngeschäft und im Smart-Home-Umfeld

Das Interesse der Verbraucher an motorisierten und vernetzten Lösungen für den Haushalt steigt. „Wir wachsen nicht nur in unserem Kerngeschäft mit Antrieben und Steuerungen, sondern auch im SmartHome-Umfeld“, freut sich Sarter. Bei den Kunden steige ebenfalls das Bedürfnis nach Komfort, Sicherheit, Energie- und Umweltbewusstsein. SmartHome-Produkte stehen daher bei den Kunden hoch im Kurs. „Somfy ist eine vertrauensvolle Marke mit starkem Kundenservice, die der Verbraucher kennt – hier haben wir essenzielle Markenvorteile. Mittlerweile sind weltweit über fünf Millionen Geräte in unser SmartHome-Ökosystem eingebunden“, betont Sarter.

Geschäftsergebnis 2019: Somfy Zentraleuropa erzielt mit 231,3 Millionen Euro Umsatz

In Deutschland, Österreich und der Schweiz steht die Technik von Somfy und der taktischen Marke Simu im Fokus. Mit einer Umsatzsteigerung um 5,1 Prozent auf 231,3 Millionen Euro hat der Geschäftsbereich Somfy Zentraleuropa 2019 eine neue Bestmarke gesetzt. Den größten Anteil daran hat Deutschland mit einer Umsatzsteigerung von 5 Prozent auf 166,8 Millionen Euro. Das positive Ergebnis spiegelt sich auch in den Mitarbeiterzahlen wider. Über 400 Beschäftigte, davon 350 in Deutschland, sorgen für einen professionellen Vertrieb der smarten Antriebslösungen. „Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden“, berichtet Sarter und blickt voraus: „Unser Ziel ist es, unsere Kunden auch zukünftig mit innovativer, umwelt- und energiebewusster Technik das Leben zu vereinfachen.“

Erstes Halbjahr 2020: deutliche Umsatzsteigerung um 6,7 Prozent in Zentraleuropa

Die Auswirkungen der Corona-Krise gingen auch an Somfy nicht spurlos vorbei. Die beeinträchtigten Produktions- und Lieferprozesse führten im zweiten Quartal bei einzelnen Produkten zu Lieferengpässen und trafen auf eine enorm steigende Nachfrage im Markt – andere Produkte aus dem zirka 2.000 Geräte umfassenden Portfolio seien wiederum weiterhin ohne Verzögerungen auslieferbar gewesen. Rund um den Globus waren einzelne Länder unterschiedlich stark von der Pandemie betroffen. So waren auch die Auswirkungen auf die Produktionsstandorte unterschiedlich. Die lokalen Ergebniszahlen sind dennoch sehr erfreulich: Von Januar bis Juni 2020 liegt der Umsatz mit 126,9 Millionen Euro um 6,7 Prozent deutlich über dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2019. Zudem vernetzt Somfy weltweit mittlerweile über 5 Millionen smarte Geräte im eigenen Smart-Home-Ökosystem. „Wir haben in der für uns durchaus anspruchsvollen Zeit alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt. Dazu zählten Verlagerungen in der Produktion und Lieferlogistik, aber auch, dass unsere Mitarbeiter jeden Levels in unseren lokalen Logistikbereichen ausgeholfen haben. So konnten wir trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen so viele Produkte wie möglich an unsere Kunden ausliefern und zugleich unser eigenes Team bestmöglich schützen“, schließt Sarter ab.