Bei Rolladen Braun arbeiten die Mitarbeiter besonders gerne mit einem Akku-Schrauber von Hilti oder Milwaukee. Fast jeden Tag nutzen die Handwerker das Werkzeug für die Montage von Rollläden, Raffstores, Insektenschutz und Führungsschienen.
„Die Akku-Schrauber setzen unsere Jungs am häufigsten von allen Werkzeugen ein. Die Rückmeldungen aus der Praxis fallen durchweg gut aus“, sagt Georg Braun, einer der vier Geschäftsführer von Rolladen Braun in Weiding. Als wichtigste Vorteile nennen die Monteure die handliche Bauweise und das geringe Gewicht der Akku-Schrauber im Einsatz. „Das bringt vor allem beim Schrauben über Kopf Vorteile. Man wird nicht so schnell müde, der Nacken und die Schultern tun nicht weh“, sagt Stefan Dobmeier, gelernter R+S-Sonnenschutzmechatroniker im zweiten Gesellenjahr bei Rolladen Braun. Bei der Überkopfarbeit helfen die magnetischen Bits, die Handwerker per Schnellwechselsystem zwischen Schlitz und Kreuz wechseln. Mit 18 Volt und zwei Ampere sind die Akku-Schrauber stark genug für die Montage von Rollläden, Raffstores, Insektenschutz und der dazu passenden Führungsschienen. In der Praxis sieht Dobmeier noch einen Vorteil des Werkzeugs: „Das Schnellladegerät ist super. Damit können wir innerhalb von fünf Minuten den Akku laden, auch beim Kunden auf der Baustelle.“ Bei den älteren Geräten hätten die Kollegen schon mal einen halben Tag warten müssen. Für alle Fälle haben die Monteure einen Ersatzakku dabei. Braun schätzt die Einsatzquote der Akku-Schrauber extrem hoch ein: „Auf 98 Prozent der Baustellen setzen unsere Mitarbeiter ein solches Gerät ein und sie setzen es gerne ein. Das spielt für die Produktivität eine wichtige Rolle.“ Dobmeier nutzt den Schrauber jeden Tag mehrmals. Rolladen Braun bedient sich eines Leasing-Modells für die Geräte von Hilti. „Wir bezahlen einen festen Betrag jeden Monat, bekommen dafür immer wieder die neuesten Modelle und im Reparaturfall Ersatzgeräte. Am Anfang war ich skeptisch, aber das System hat sich bewährt“, sagt Braun.