Warema hat im Jahr 2014 einen Umsatz von fast 404 Millionen Euro erzielt und sich damit gegenüber dem Vorjahr (zirka 377 Mio. Euro) deutlich gesteigert. Während im Jahr 2013 schlechte Witterungsverhältnisse in der ersten Jahreshälfte für Einbrüche in der Branche sorgten, profitierte diese im Jahr 2014 u.a. von der milden Witterung.

Für das deutliche Umsatzplus hält Warema aber auch zahlreiche interne Maßnahmen, permanente Optimierungen und Investitionen in das nationale und internationale Wachstum sowie in die Qualifikation und Gesundheit der Mitarbeiter für ausschlaggebend. Nicht zuletzt habe das Unternehmen von der Flexibilität der Belegschaft profitiert, die in den Sommermonaten und in Zeiten von Auftragsspitzen die Schlagkraft von Warema unter Beweis gestellt hätten.
„Die starke Performance im zurückliegenden Jahr zeigt wie wichtig es ist, auch weiterhin Veränderungen zu initiieren und konsequent an deren Umsetzung zu arbeiten“, sagt Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende der Warema Renkhoff SE und Tochter des Firmengründers Hans-Wilhelm Renkhoff.
Markenbild erneuert
Seit 2014 ändert sich das Erscheinungsbild des Unternehmens – angefangen bei Unterlagen, über den Internetauftritt bis hin zu den Präsenzen auf den relevanten Weltleitmessen. „Wir schärfen unser Markenbild – nach innen und nach außen“, schildert die Vorstandsvorsitzende. Künftig trägt beispielsweise der Fuhrpark das neue Warema Markenmotiv in die Welt. Dieses zeigt die unterschiedlichen Schattenwürfe verschiedener Sonnenschutzlösungen und übersetzt so den Begriff Sonnenlicht-Management auf den technischen Sonnenschutz.
„Es geht um die optimale Nutzung der Sonnenenergie. Das Ziel all unserer Entwicklungen ist es, die Einwirkungen der Sonnenenergie auf Wohn- und Geschäftsgebäude unter Berücksichtigung aller physikalischen, planerischen und objektspezifischen Faktoren optimal zu regulieren und zu nutzen.“ Damit werde die Energieeffizienz von Gebäuden verbessert, der Wert der Immobilie gesteigert und die Lebensqualität der Menschen erhöht.