Wärme für Sommer- oder Wintergärten TS-Aluminium launcht neues Heizstrahler-Sortiment

Das neue Heizstrahler-Sortiment von TS-Aluminium ermöglicht je nach Anforderung angenehme Wärme unter Terrassendächern sowie in Sommer- und Wintergärten. Da die Wärme nur nach vorne strahlt, lassen sich die Geräte unmittelbar an der Wand und nah unter der Überdachung montieren.

Der Carbonstrahler Heatflare sorgt dank Infrarotstrahlung für wohlige Wärme auf zugigen Terrassen und ist bereits nach 35 Sekunden aufgeheizt. - © TS-Aluminium

Mit Heizstrahlern des Herstellers Extreme-Line erweitert TS-Aluminium die Ausstattungsmöglichkeiten für Sommergärten, Wintergärten und Terrassendächer. Die Infrarotstrahlen wärmen in erster Linie Personen und Körper, die Luft heizen sie fast nicht auf – so nutzen die Geräte die Energie besonders effizient. Ebenso wird kein Staub aufgewirbelt, Bakterien und Viren verteilen sich nicht. So schafft die Strahlungswärme ein angenehmes, warmes Raumklima – automatisch mit separaten Temperatursensoren. Bedient werden die Heizstrahler per Fernbedienung oder App und lassen sich wie die weiteren Komponenten von TS-Aluminium auch über die SmartHome-Lösung von Somfy steuern.

Heatzone: Infrarotstrahler für Wintergärten

Für geschlossene Räume wie Wintergärten bietet TS-Aluminium den Infrarotheizstrahler Heatzone mit einer langen Lebensdauer von mehr als 10.000 Betriebsstunden. Die keramikbeschichtete Heizoberfläche wird erhitzt und setzt so überwiegend natürliche Infrarotwärme frei. Als Dunkelstrahler erzeugt er langwellige Strahlung und wirkt so wohltuend und stimulierend – ohne störendes Rotlicht und Staubaufwirbelung. Passend zur Raumgestaltung steht der Heizstrahler in Schwarz oder Weiß zur Verfügung. Bei der Wärmeproduktion stößt der Strahler kein CO2 aus. Mit Strom aus einer Solar- oder Photovoltaik-Anlage arbeitet der Infrarotstrahler sogar klimaneutral.

Heatflare: Wärme unter dem Terrassendach und im Sommergarten

Der Carbonstrahler HeatFlare mit kurzwelliger Infrarotstrahlung eignet sich für Terrassendächer und Sommergärten. Er ist bereits nach 35 Sekunden aufgeheizt. Durch die Carbonelemente entsteht kaum Rotlicht – bei starker Heizleistung.

Heattower: Die mobile Variante

Der Heattower kommt ohne Montage aus: Als mobiler Carbonstrahler lässt er sich stehend platzieren und eignet sich für Terrassen, Biergärten, gastronomische Außenbereiche oder Sitzgruppen. Die Wärme verteilt sich gleichmäßig, auch unter den Tischen – dabei entsteht kaum Rotlicht. Auch bei Wind überzeugt der Infrarotstrahler mit hoher Heizleistung.

Einfach montiert und gewartet

Die Geräte sind laut Hersteller leicht zu montieren und eignen sich auch für die Nachrüstung. Zum Set gehören die notwendigen Montage-Gelenke, passende Anker gibt es für alle gängigen Wandkonstruktionen. Unter Glas, Markisen und Stoff ist ein Mindestabstand von 15 Zentimetern einzuhalten. Zum Boden müssen 2,1 Meter Abstand eingehalten werden und mindestens 80 Zentimeter zu brennbaren Objekten und angrenzenden Wänden. Der Stromanschluss der Strahler Heatzone und Heatflare erfolgt an die Hauptstromversorgung. Die Geräte dürfen nicht direkt ober- und unterhalb einer Steckdose angebracht werden. In Räumen mit hoher Feuchtigkeit wie Bädern und Pools dürfen die Strahler laut VDE 0100 Teil 701 in Schutzbereich 3 montiert werden. Die elektronischen Komponenten im Inneren sind wartungsfrei – die Carbonelemente lassen sich bei Bedarf austauschen.