Q.bus ist die perfekte Alternative zum Sonnenschirm. Auf seiner Hausmesse zeigte Leiner in einem Montageworkshop, wie sich das Beschattungssystem mit dem hohen Designanspruch schnell und einfach aufstellen lässt.
Schritt 3: Die Schrauben an der Stütze müssen nach außen zeigen, niemals nach innen. Sonst handelt es sich um die falsche Stütze. Tipp: erst aufstellen, dann ausrichten, dann verbohren.
Schritt 4: Bauen Sie zunächst ein Fußballtor. Schieben Sie die Querverstrebung auf die jeweiligen Stützenverbinder und verschrauben Sie die Verbindung.
Schritt 5: Führen Sie das Kabel, das in der Quertraverse zur dritten Stütze verläuft, durch die Stützenverbinder. Schieben Sie die Traverse auf die Stützenverbinder und verschrauben Sie diese.
Schritt 6: Verbinden Sie die zweite mit der vierten Stütze und hängen Sie die Senkrechtmarkise in die freie Seite ein. Schließen Sie das Kabel an den Strom an.
Schritt 8: Befestigen Sie den Kasten der Wintergartenbeschattung mit den links und rechts angebrachten Winkeln. Schaumstoffstücke helfen während der Montage, damit die Anlage nicht nach unten kippt.
Schritt 10: Das Band der Gegenzuganlage hat eine durch gängige weiße Markierung. Beim Einführen und Umlenken in der Führungsschiene lassen sich so Dreher erkennen.
Hängen Sie das gespannte Band mit der Schlaufe am Haken des Ausfallprofils ein.
Das variable Dach des Q.bus lässt sich sowohl waagerecht ausfahren, als auch in einer
Richtung absenken.
Der Q.bus hat eine moderne Markisenform. Mit der Würfelform (Kubus) orientiert sich die Markise an moderner Architektur. Ein Vorteil bei dieser Bauform: Man kann immer an die Wand gehen. Mit der freistehenden Q.bus-Variante lassen sich Kältebrücken vermeiden. Die Führungsschienen lassen sich aber auch an der Wand montieren. Übereck-Lösungen sind ebenfalls möglich.
Die frei stehende Variante besteht aus vier senkrechten Stützen, die oben in einen viereckigen oder wahlweise rechteckigen Rahmen eingefasst sind. Eine Besonderheit beim Q.bus ist das variable Dach mit patentierter Absenkmechanik. Das Tuch lässt sich nicht nur durch eine Wintergartenmarkise waagerecht ausfahren, sondern über eine Senkrechtmarkise, die als Vario-Volant dient, auch in einer Richtung bis zu einem Meter absenken. Mit einem Elektromotor bringt der Nutzer das Tuch schnell und einfach in die gewünschte Position. Der Q.bus ist in der Größe fünf mal viereinhalb Meter bestellbar. Ab Juni ist er auch in einer Abmessung von sechs Meter in der Breite und fünf Meter im Ausfall erhältlich.
sicht+sonnenschutz dokumentiert die Montage Schritt für Schritt.