Mit dem Soloscreen IV führt Griesser eine Senkrechtmarkise ein, welche aufgrund ihrer Vielseitigkeit in jede Umgebung passt. Bei der Entwicklung des neuen Sonnenschutzprodukts hat das Unternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Der erste Soloscreen von Griesser erblickte im Jahr 1962 das Licht der Welt. Seither entwickelte sich die Fassadenmarkise stets weiter. Die neueste Version, der Soloscreen IV, ist nun das Chamäleon unter den Griesser Produkten. Die Senkrechtmarkise passt dem Unternehmen zufolge aufgrund zahlreicher Konfigurationen zu jeder Gegebenheit und Umgebung – speziell Farbenliebhaber kommen mit dem Soloscreen IV auf ihre Kosten: Denn nicht nur der Stoff, auch die Box und die Führungen sind in allen erdenklichen Farben erhältlich.
Diese Elemente sind zudem in mehreren Varianten verfügbar. Kunden können beispielsweise aus unterschiedlichen Stoffen wählen – von transparenten bis verdunkelnden. Auch bei den Motoren besteht die Wahl zwischen vier Modellen.
Für moderne Gebäude wie auch für Sanierungen
Die Vielseitigkeit macht den Soloscreen IV zum idealen Sonnenschutz für verschiedene Anwendungsbereiche. Das Design passt nach Herstellerangaben zu modernen Gebäuden mit großen Fenstern und kann optisch eine Glasfassade ergänzen. Aber auch für Sanierungen älterer und klassischer Häuser sei der Soloscreen IV geeignet, da die Montage in der Fensterlaibung erfolgen kann.
Ein Highlight sei die Griesser ClipLine Technologie, mit welcher der Stoff an der Walze befestigt ist. Diese neue Lösung sorge für einen perfekt gespannten Stoff ohne Abdrücke. Aufgrund verbesserter Windfestigkeit – Windwiderstandsklasse 3 – sei ein Einsatz auch bei leicht windigem Wetter für den Soloscreen IV kein Problem. Griesser legte bei der Entwicklung großen Wert auf Nachhaltigkeit – deshalb ist der Fallstab nicht mit metallischem Material, sondern mit Sand gefüllt.