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Bild 1 von 6© MarkiluxHochwertiger Sonnenschutz erfüllt heute mehrere Funktionen: Er schützt vor Wärme, blendendem Licht und – je nach Ausstattung– ebenso vor kühlen Temperaturen und Feuchte. Zugleich bildet er eine optische Einheit mit der Architektur. Diesen Anforderungen kam Markilux bei einem Privatprojekt in Hamburg nach. Der Markisenexperte stattete eine Stadtvilla mit Beschattungssystemen in einheitlichem Stil aus.
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Bild 2 von 6© Markilux"Der Kunde wünschte sich ein harmonisches Fassadenbild. Die Markisen sollten die Farbe des Hauses und der Fensterprofile aufgreifen", sagt Christiane Berning, Leiterin der Abteilung Marketing und Business Development. Aus diesem Grund wurden die Gestelle der Markisen in schwarzer Sonder-RAL-Farbe pulverbeschichtet und passend zur hellen Fassade mit weißen Sonnenschutztüchern von Markilux kombiniert.
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Bild 3 von 6© Markilux"Bei einer vorhandenen Fallarm-Markise, die eine Dachgaube beschattet, tauschten wir nur das Markisentuch aus", erklärt Berning. Der Balkon eine Geschossebene darunter habe dank einer aus zwei Feldern bestehenden Pergolaanlage mit solargesteuerter Schattenplusfunktion Schutz vor blendendem Sonnenlicht erhalten.
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Bild 4 von 6© MarkiluxUnd die Terrasse im Erdgeschoss erhielt eine Pergola stretch, das größte Modell dieser Produktfamilie. Mit dieser harmonischen Kombination aus unterschiedlichen Markisensystemen ließ sich ein Großteil der Fensterflächen und damit auch der angrenzenden, nach Südosten ausgerichteten Innenräume wirksam vor eindringender Wärme schützen.
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Bild 5 von 6© Markilux"Um einen direkt an der Alster gelegenen Sitzplatz im Garten ebenfalls vor Sonne zu schützen, hat sich der Eigentümer für die freistehende Markise Pergola Classic entschieden. Sie ist am Ständersystem Markilux syncra fix befestigt", sagt sie. Zusätzlich von einem großen Baum beschattet, biete die Markise im Sommer einen idyllischen Rückzugsort mit Blick aufs Wasser.
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Bild 6 von 6© Markilux"Außerdem konnten wir mit unserem Beschattungskonzept den Kundenwunsch erfüllen, den Wohnraum in den Sommermonaten nach draußen zu öffnen. Dadurch sind Balkon, Terrasse, der Freisitz am Wasser sowie die Gartenmöbel der Witterung nicht mehr so stark ausgesetzt", sagt Berning. Gleich auf mehreren Ebenen des Hauses haben die Bewohner nun die Option, viel Zeit im Freien und in wohnlicher Atmosphäre zu verbringen.