Markilux hat jüngst seinen Internetauftritt überarbeitet. Im Gespräch mit sicht+sonnenschutz erläutert Christiane Berning, Leiterin der Abteilung Marketing und Business Development bei Markilux, was bei dem Relaunch im Mittelpunkt stand und wie die erste Bilanz ausfällt.
sicht+sonnenschutz: Frau Berning, Sie haben jüngst Ihren Webauftritt überarbeitet. Was stand im Mittelpunkt?
Berning: Im Mittelpunkt unseres neuen, mobil optimierten Webauftritts steht vor allem der Endkunde. Wir möchten ihn bestmöglich dabei begleiten, die passende Markise zu finden. Und zwar, indem wir ihn auf eine informative digitale Reise zu unseren Produkten schicken. So bekommen Endkunden über den Markisenfinder einen guten Überblick über unsere Produktpalette. Von hier aus kann man seine Wunschmarkise dann individuell konfigurieren. Wichtig war uns auch, die Kontaktaufnahme und Vermittlung zu unserem Fachpartnernetzwerk noch mehr zu stärken. Deshalb gibt es an verschiedenen Stellen der Website Links zu den Fachpartnern. So zum Beispiel auf der Startseite, den einzelnen Produktseiten oder wenn man eine Produkt-Preisanfrage stellt. Viele Themen greifen auf diese Weise ineinander.
sicht+sonnenschutz: Gab es schon Rückmeldungen? Wie ist die erste Bilanz?
Berning: Eine erste Bilanz unseres Website-Relaunches fällt durchweg positiv aus. Vor allem die großflächigen Bilder und Animationen sowie Videos kommen gut an. Denn Endkunden lassen sich gerne hierdurch inspirieren und bleiben so länger auf den einzelnen Seiten. Aus diesem Grund bieten wir Tools wie den Markisenfinder, den Konfigurator oder unseren Markisentuchfinder auf der Website an.
sicht+sonnenschutz: Vor zirka drei Jahren gab es auch einen Relaunch, ist das inzwischen ein übliches Intervall für eine Internetpräsenz?
Berning: Wir erneuern unsere Website weniger in bestimmten zeitlichen Intervallen. Es ist eher so, dass die Entwicklung eines Webauftritts ein kontinuierlicher Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird. Ein Relaunch hat zwar immer seinen Go-Live-Termin; die eigentliche Arbeit geht im Anschluss aber erst so richtig los. Denn dann zeigt sich, an welcher Stelle der Onlineauftritt noch optimiert werden kann. Zudem sollte man immer wieder neue Bilder, Texte und Videos einbinden, um Interesse bei Kunden zu wecken.
Das Interview lesen Sie in der aktuellen November-/Dezemberausgabe der sicht+sonnenschutz .