Rollläden runter – Heizenergie gespart Automatisierte Rollläden von Rademacher schützen vor Heizwärmeverlust

Heizenergie und damit Kosten sparen, ist ein wichtiges Thema in diesem Winter. Der Hersteller Rademacher erklärt, wie sich beides mittels Rollläden umsetzen lässt.

Ist der Rollladenmotor dann auch noch über Funk steuernbar – wie der Rollo Tube S-Line DuoFern von Rademacher – lässt er sich in ein SmartHome-System eingebinden. - © Rademacher, photographee.eu, stock.adobe.com

Das Thema Nummer eins in diesen Winter steht für viele Menschen schon fest: die drastisch gestiegenen Energiepreise und die damit verbundene Frage, wie sich effektiv und möglichst einfach vor allem Heizenergie und damit Kosten sparen lassen. Ein einfaches Mittel werde oft unterschätzt: "Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass sie mit den Rollläden vor ihren Fenstern eine zweckmäßige Möglichkeit haben, Heizwärme zu sparen", stellt Ralf Kern fest, Geschäftsführer bei Rademacher Geräte-Elektronik. "In geschlossenem Zustand erzeugen Rollläden zwischen sich und dem Fenster ein Luftpolster, das isolierend wirkt und verhindert, dass kostbare Heizwärme nach außen gelangt." Besonders komfortabel seien automatisierte Rollläden, die in ein SmartHome-System eingebunden sind, zum Beispiel von Rademacher.

Möglichst wenig Zwischenraum zwischen Fenster und Rollladen

Damit das mit einem Rollladen erzeugte Luftpolster den gewünschten Isoliereffekt bringt, muss der Zwischenraum zwischen Fenster und Rollladen möglichst dicht geschlossen sein. Im Winter ist es sinnvoll, Rollläden zum Abend hin so früh wie möglich herunterzulassen, damit die zunehmende Abendkälte keine Chance hat, in den Wohnraum zu kommen. Praktisch sind elektrisch steuerbare Rollläden, die sich mit einer Zeitautomatik programmieren lassen – dann fährt der Rollladen zum Einbruch der Dunkelheit herunter – auch wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Die Elektrik kommt über elektrische Gurtwickler oder einen Rollladenmotor.

SmartHome mittels Funksteuerung

Ist der Rollladenmotor dann auch noch über Funk steuerbar – wie der Rollo Tube S-Line DuoFern – lässt er sich in ein SmartHome-System eingebinden. "Damit ergeben sich weitere Möglichkeiten, Rollläden zum Energiesparen zu nutzen, vor allem dann, wenn man tagsüber unterwegs ist", erklärt Kern. "In Kombination mit einem Umweltsensor, einer über Funk gesteuerten Wetterstation, die Temperatur, Regen, Windstärke, Sonnenposition, Sonnenhöhe und Beleuchtungsstärke messen kann, lässt sich ein Rollladen so einrichten, dass er bei einer bestimmten Temperatur herunterfährt und die vorhandene Wärme im Raum bleibt. Kommt dann tagsüber die Sonne heraus – die ja auch an Wintertagen durchaus wärmt – fährt der Rollladen wieder hoch und der Raum dahinter kann von der Sonnenwärme profitieren." Diese Effekte kämen besonders bei ein- und zweifach verglasten Fenstern zum Tragen. Smarte Rollläden lassen sich nach Angaben des Herstellers auch in programmierte Szenen integrieren und fahren dann zum Beispiel automatisch herunter, wenn die Bewohner das Haus verlassen.