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Bild 1 von 4© WaremaAutomatisierter Sonnenschutz liegt voll im Trend. Mit dem Solarkit von Warema lässt sich der Antrieb von Rollläden und Fenster-Markisen einfach per integrierter Solarzelle über einen eingelernten Funk-Handsender versorgen – ohne Netzanschluss, Mauerdurchbruch und aufwändige Leitungsverlegung. Das macht die Nachrüstung beim Umbau attraktiv und eröffnet für Fachhandel sowie Renovierer großes Potenzial. Der Praxistipp erklärt, wie das Panel korrekt platziert wird.
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Bild 2 von 4© WaremaEinige Einbauorte sind für die Montage nicht geeignet, da sie die Leistung des Solarkits zu stark einschränken. Dazu zählen alle Bereiche, in denen das Panel verschattet wird wie tief liegende Fensterlaibungen, große Dachüberstände etwa an Giebelseiten, Bereiche unter Balkonen oder hinter Glasvorbauten. Im Idealfall sollte das Solar-Panel nach Süden, Westen, Süd-Westen, Süd-Osten oder Osten ausgerichtet sein, mit freiem Blick zum Himmel und einem Einstrahlungswinkel von mindestens 60 Grad.
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Bild 3 von 4© WaremaAuch an einer Balkonbrüstung kann das Panel montiert werden. Eine sorgfältige Auswahl und Optimierung der Montagestelle ermöglicht eine ganzjährig einwandfreie Funktion des Solarkits.
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Bild 4 von 4© WaremaAuch Bäume oder Nachbargebäude können mit ihrem Schattenwurf die Energieausbeute reduzieren. Gleiches gilt für nach Norden ausgerichtete Flächen, die zusätzlich im Schatten liegen. Sofern ein Panel auf der Nordseite installiert werden muss, sollte es rundum freien Blick zum Himmel haben, um ausreichend Tageslicht zu erhalten.