Martin Mader, technischer Leiter bei dem Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieb Mester in Bielefeld, arbeitet am liebsten mit dem Multi-Cutter GOP 300 SCE Professional von Bosch.
Gefragt nach seinem Lieblingswerkzeug, hat Martin Mader, seit 15 Jahren bei dem Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieb Mester in Bielefeld beschäftigt und als technischer Leiter u.a. für die Beschaffung von Werkzeug verantwortlich, einen klaren Favoriten: den Multi-Cutter GOP 300 SCE Professional von Bosch. „Mit diesem Gerät ist es möglich, gefahrlos Dinge aufzutrennen“, erklärt Mader. „Vor allem im Bereich des Rollladenkastens haben wir wenig Platz. Mit dem Multi-Cutter lässt sich dort filigran arbeiten.“ Beschädigungen und Verschmutzung blieben minimal. Den ersten Multi-Cutter hat Mader vor fünf Jahren angeschafft. Kennengelernt hatte er das Gerät auf dem Werkzeugtag einer Würth-Niederlassung. „Mir war sofort klar, dass das ein geniales Werkzeug ist, für das wir mehrere Anwendungsbereiche haben“, sagt Mader. Vor allem bei Renovierungsarbeiten setzen die Monteure das Gerät häufig ein. „Oft kommt es vor, dass das Brett des Rollladenkastens eingeputzt ist und wir den Kasten deshalb nicht einfach öffnen können“, sagt Mader. Mit dem Multi-Cutter ist es dann möglich, das Brett präzise auszuschneiden – ohne den Putz abzutragen und ohne Beschädigungen, z.B. an der Laibung, zu verursachen. Was Mader besonders begeistert: Mit dem Gerät lässt sich bündig am Mauerwerk arbeiten ,auch recht winkelige Zuschnitte sind kein Problem. „Mit einer Flex oder einer Stichsäge wäre das nicht möglich.“ Der Multi-Cutter liegt laut Mader gut in der Hand: „Der Griffumfang ist gering. Zudem ist der Cutter ein Leichtgewicht.“ So lasse sich sauber und präzise arbeiten. Dazu sei der Einsatz des Werkzeugs völlig gefahrlos. „Der Cutter schneidet allein durch die Oszillation des Sägeblatts. Da die Haut sehr elastisch ist, entstehen hier keine Verletzungen.“ Ein weiterer Vorteil sei die Vielseitigkeit: „Unzählige Sägeblätter stehen zur Auswahl. Für alle Anwendungsfälle gibt es eine Lösung.“ Und so hat der Bedarf bei den einzelnen Montageteams schnell zugenommen, auch wenn das Gerät laut Mader nicht unbedingt zum Arbeitsalltag gehört. Inzwischen ist jedes Montagefahrzeug mit dem Multi-Cutter ausgestattet.