Vom Handwerks- zum Industrieunternehmen Lakal investiert in Zukunft

Lakal blickt auf fast 100 Jahre Firmengeschichte zurück. Seit dem Umzug an den neuen Standort in Saarlouis setzt das Unternehmen auf eine systematische Weiterentwicklung zum Industrieunternehmen mit der Losgröße 1.

Lakal hat in den vergangenen beiden Jahren kräftig investiert, u.a. in eine Doppelarretiermaschine. - © Lakal

Neben der Digitalisierung der Prozesse steht dabei auch die Um- und Aufrüstung des Maschinenparks im Mittelpunkt. In den vergangenen beiden Jahren hat Lakal nach eigenen Angaben u.a. in eine Doppelarretiermaschine, einen Torschienenautomaten und einen Wellensägeautomaten investiert. Weitere Investitionen sind bereits beschlossen – etwa im Bereich Verpackung und Versand.

"Unser Ziel ist es, unseren Kunden schnell die passende Lösung zu liefern", sagt Geschäftsführer Yannick Gross. "Daher setzen wir auf schlanke Prozesse, die eine schnelle Produktion in der Stückzahl 1 ermöglichen. Gleichzeitig können unsere Kunden sicher sein: mit den Investitionen stellen wir auch in Zukunft die Qualität unserer Produkte für unsere Kunden sicher." Auch für die nächsten Jahre hat sich Lakal klare Investitionsziele gesetzt und möchte in die weitere Modernisierung der Anlagen und der Prozesse investieren.