Nach 14 Jahren bei Somfy Jean-Luc Sarter geht im Herbst in den Ruhestand

Zum 30. September 2020 wird Jean-Luc Sarter, Geschäftsführer von Somfy Zentraleuropa, nach 14 Jahren innerhalb der Somfy Gruppe den Ruhestand antreten. Einen Großteil seiner beruflichen Tätigkeit verbrachte der gebürtige Elsässer in verschiedenen Management-Positionen – sowohl in Deutschland als auch in Frankreich.

Jean-Luc Sarter zieht sich nach 14 Jahren im Unternehmen aus der Geschäftsführung von Somfy Zentrleuropa zurück, um ab Oktober den Ruhestand anzutreten. - © Somfy

Seit 2015 verantwortet Sarter die Steuerung des Weltmarkführers für Gebäudeöffnungs- und Zugangslösungen in der DACH-Region. Unter seiner Leitung steigerte Somfy nach Unternehmensangaben Jahr für Jahr das Ergebnis und verkaufte 2019 mit zirka 400 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt drei Millionen Antriebe. "Der Schritt in Richtung Ruhestand ist auch der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, den ich mir reiflich überlegt habe. Ich freue mich darauf, mich ab Oktober auch wieder intensiv anderen Tätigkeiten im Leben widmen zu können", sagt Sauter. "Selbstverständlich werde ich bis Ende September auch weiterhin engagiert die aktuellen Projekte bei Somfy vorantrieben und die verbleibenden Monate nutzen, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen."

So läuft der Übergang

Die Suche nach einem Nachfolger ist bereits angelaufen. Ab Oktober 2020 wird zunächst Jean-Pascal Rey, Vorstand für den Vertriebsbereich Nord & West der Somfy Gruppe, die Geschäftsführung kommissarisch übernehmen und zusätzlich zu seiner aktuellen Funktion ausüben. So stellt das Unternehmen auch für die Übergangszeit die Geschäftstätigkeiten vollumfänglich sicher. Die operativen Themen bleiben in den Händen des aktuellen Management-Teams. "Wir sind als Unternehmen nicht nur eingespielt, sondern auch sehr gut aufgestellt und blicken daher optimistisch in die Zukunft. Somfy steht für erstklassige Qualität im Bereich Antriebe und Steuerungen – zudem haben wir uns als starke Marke auch im massiv wachsenden und zugleich hart umkämpften Smart-Home-Umfeld rund um den Globus erfolgreich positioniert", betont der 64-Jährige.