Germania Rollo überzeugt Hygieneschutzrollo erhält Auszeichnung Macher*Innen des Jahres

Der Hersteller von Sonnen-, Licht- und Sichtschutzsystemen aus Altenholz bei Kiel überzeugte mit seinen Hygieneschutzrollo die Jury und erhielt in Hamburg die Auszeichnung Macher*Innen des Jahres. Der Preis ist von der TV-Programmzeitschrift rtV und dem Netzwerk Face-Club.com und wurde durch den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Peter Tschentscher verliehen.

Der Hersteller Germania bietet nun Rollos als schutz vor Viren und Spucke an. - © Germania

Die Auszeichnung Macher*Innen des Jahres geht an Menschen, Unternehmen und gemeinnützige Initiativen, die in der Corona-Krise Gemeinsinn, Einfallsreichtum und Tatkraft bewiesen haben. Die Auszeichnung wurde in den Kategorien Prominente Macher*Innen, Unternehmen und Charity-Initiativen vergeben. Zudem werden zwei Sonderpreise in den Kategorien Charity und Zukunft übergeben.

Unterstützung anderer Betriebe

In Schleswig-Holstein fertigte Germania im März einen transparenten Hygieneschutzrollo, das preiswert und flexibel einsetzbar ist. Der Hersteller von Sonnen-, Licht- und Sichtschutzsystemen aus Altenholz bei Kiel spendet einen Teil des Verkaufserlöses an kleine Betriebe aus der Region, die unter der Pandemie besonders leiden. Zugleich bewarte die Produktneuheit viele Mitarbeiter des Unternehmens vor Kurzarbeit. In der Kategorie Unternehmen wurde der Betrieb nun Ausgezeichnet.

Hygienerollo wird bevorzugt

Der Geschäftsführer Sven Giese und seine Ehefrau Ivonne nahm aus den Händen von Modell und Moderatorin Alena Gerber entgegen. Giese bedankte sich laut Berliner Sonntagsblatt bei Jury und den Stiftern des Preises, der TV-Programmzeitschrift rtv und dem Netzwerk Face-Club.com sowie bei seinen Mitarbeitern. „Ich stehe hier stellvertretend für unser gesamtes Team“, sagte Giese. „Als wir Ende März das Hygienerollo entwickelt haben, mussten wir alle mit anpacken, um den vielen Anfragen gerecht zu werden. Das Hygienerollo wird bevorzugt produziert. Das ist noch heute so und ist ohne das Engagement der Mitarbeiter nicht denkbar.“