Smart Innovation Days Hella: Kundenevent in Osttirol

Der österreichische Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsystem-Hersteller lud im Rahmen der Smart Innovation Days ausgewählte Fachhändler zu einer dreitägigen Veranstaltung in die Unternehmenszentrale nach Abfaltersbach. Beim Kundenevent zählten u.a. der Austausch zu technologischen Neuerungen, ein Meet and Greet mit Olympiasieger Ricco Groß und ein Partner-Biathlon-Wettbewerb zu den Highlights.

Smart Innovation Days
Unterwegs in den Osttiroler Bergen: Den Gästen bot sich ein schöner Ausblick bei strahlendem Sonnenschein. - © Hella

Partnerschaft steht bei Hella im Vordergrund. Daher hat das Familienunternehmen nach langer Zeit der Pandemie erstmalig wieder ausgewählte Fachpartner und Kunden im Rahmen der Smart Innovation Days nach Abfaltersbach eingeladen. Unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen konnten die Gäste bei der Werksführung miterleben, wie die Qualitätsprodukte von Hella hergestellt werden.

Zudem bekamen alle Teilnehmenden die Möglichkeit, Ricco Groß, den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister sowie aktuellen Trainer der österreichischen Biathlon-Nationalmannschaft, kennenzulernen und an einem Partner-Biathlon-Wettbewerb teilzunehmen. Dabei ließ sich das sportliche Talent beim Geschicklichkeitsparcours genauso testen wie die Treffsicherheit beim Schießen.

Fokus zukünftig auf individuellen Veranstaltungen

Die Smart Innovation Days endeten mit einer Vortragsreihe zur Hella Produktwelt: Dazu gehörten die Vorstellung der smarten Produktneuheiten sowie ein Ausblick auf die Saison 2022. Ein festliches Abendessen im Hella Werk rundete die Veranstaltung ab. "Unser dreitägiges Event war ein voller Erfolg. Hella ist tief in Osttirol verwurzelt und daher wollten wir mit den Smart Innovation Days neue Ideen und Konzepte am Standort der Konzernzentrale präsentieren", sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Hella Gruppe Andreas Kraler. "Unser Ziel war, bestehende Partner durch einen Blick hinter die Kulissen zu begeistern – so geht für uns nachhaltige Kundenbindung."

Christian Schaller, Geschäftsführer der Hella Gruppe, ergänzt: "Wir wollen mittelfristig anstelle von großen Messen unseren Fokus auf individuelle Veranstaltungen mit überschaubaren Teilnehmerzahlen legen. Wenn die internationale Reisefreiheit wieder abgesichert ist, bewerten wir auch die Teilnahme an Leitmessen der Branche neu."