Hoher technischer Anspruch und schwungvolle Dynamik – das verbindet den Hammerwurf mit den Produkten von Becker-Antriebe. Deshalb sponsert des Unternehmen die Hammerwerferin und Olympia-Teilnehmerin Kathrin Klaas.
Als Spezialist für Antriebe und Steuerungen bringen die Hessen Rollladen, Tore und den Sonnenschutz in Schwung. Der direkte Übertrag zur olympischen Wurfdisziplin ist laut Becker erkennbar – denn über Schwung verfüge auch Kathrin Klaas, die ihre Karriere als Hammerwerferin in der Region rund um den Produktionsstandort Sinn startete.
Gemeinsamkeiten zwischen Sport und Wirtschaft
Heute ist sie erfolgreiche Olympiateilnehmerin und Mitglied der Nationalmannschaft. Die Kader-Athletin bringt Spitzenleistungen, die Becker unterstützt. Dass das jedoch nicht die einzigen Parallelen sind, die sich zwischen der Leistungssportlerin und dem Unternehmen ziehen lassen, verdeutlichte Klaas jetzt im Rahmen eines gemeinsamen Presse-Events bei Becker.
Stärken nutzen und weiterentwickeln
„Im Wettbewerb ist es oft so, dass man sich gegen größere Konkurrenten behaupten muss“, kommentiert Dieter Fuchs, Geschäftsführer bei Becker mit einem Augenzwinkern in Richtung Klaas, die bekannt dafür ist, ihre vergleichsweise kleine Körpergröße durch perfektionierte Technik auszugleichen. „Umso wichtiger ist es auch für uns, uns stetig weiterzuentwickeln und den Fortschritt im Bereich der Hausautomation gemeinsam mit unseren Partnern aktiv voranzutreiben.“
Hausautomation vorantreiben
Neueste Entwicklung aus dem Hause Becker ist dabei das leistungsstarke System B-Tronic. Dieses ermöglicht, neben Rollläden, Toren und Markisen auch elektronische Geräte, Licht oder Heizung bequem zu programmieren und zu steuern – auch von unterwegs per Smartphone oder Tablet. Eventuelle Störungen, wie zum Beispiel ein Hindernis, das den Rollladen blockiert, werden dabei laut Anbieter direkt angezeigt, da sämtliche Geräte ihren Status unmittelbar zurückmelden.
Entspannt alles unter Kontrolle
Ein Komfort, der Klaas begeistert: „Gerade nach einem harten Trainingstag freut man sich, nach Hause zu kommen und sich einfach wohlzufühlen. Die Gewissheit, alles unter Kontrolle zu haben, sorgt außerdem für ein sicheres Gefühl, durch das man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.“ Geschickt schlug die 30-Jährige für ihr Publikum anschließend die Brücke zwischen den Herausforderungen im Profi-Sport und denen, die Unternehmen bewältigen müssen. Ihr Fazit: Wir sind alle Leistungssportler – wenn auch in verschiedenen Bereichen.