Schüco Gebäudelösungen für mehr Klimaschutz

Schüco arbeitet kontinuierlich daran, sein Produktportfolio energieeffizienter, ressourcenschonender und damit umweltfreundlicher zu gestalten. Mit seinem zweiten Nachhaltigkeitsbericht 2017/18 belegt das Unternehmen sein ökonomisches, ökologisches und soziales Engagement für mehr Klima- und Umweltschutz.

Das Projekt Juvelen in Uppsala, Schweden, wurde mit Platin zertifiziert, der höchsten Auszeichnung nach dem internationalen Nachhaltigkeitssystem LEED. - © Schüco

leer Der in Anlehnung an die Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) erstellte Bericht verdeutlicht den zentralen Stellenwert der Nachhaltigkeit und der Transparenz für das eigene Unternehmensverständnis.

Vorreiter in der Branche

„Nachhaltigkeit ist für Schüco kein Trend, sondern eine Haltung. Wir sehen uns als Vorreiter in der Branche und in der Verantwortung, nachhaltiges Denken im Gebäudesektor voranzutreiben. Das bedeutet für uns, dass wir nicht nur auf kurzfristige Wachstumsziele schauen, sondern auch an zukünftige Generationen denken, “ so Andreas Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG. Das Unternehmen reagiert schon jetzt auf die zunehmende Rohstoffknappheit, die besonders die Baubranche betrifft. Mit seinem Ansatz 360° Nachhaltigkeit berücksichtigt der Systemlieferant den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie von der Planung über den Bau und Betrieb bis hin zum Rückbau und Recycling.

Zertifiziertes Produktportfolio

Schüco zählt eigenen Angaben zufolge zu den Vorreitern der Baubranche bei der Entwicklung von zertifizierten Cradle to Cradle Produkten. Deren Rohstoffe können auch nach dem Recycling auf gleichem Qualitätsniveau wieder verwendet werden. Gleichzeit bietet das Unternehmen Lösungen, die Gebäudezertifizierungen nach BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method), DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) und LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) unterstützen. Schüco wurde für seinen verantwortungsvollen Umgang mit Aluminium entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Aluminium Stewardship Initiative (ASI) zertifiziert. Für das Engagement im Segment Kunststoff verlieh das Nachhaltigkeitsprogramm der europäischen PVC-Branche dem Unternehmen die Auszeichnung VinylPlus. Und dennoch besteht weiterer Handlungsbedarf. Es braucht zukünftig Lösungen, die die gesamte Wertschöpfungskette einbinden, um ein möglichst hohes Recyclingpotenzial zu realisieren.