Start ins neue Ausbildungsjahr Fünf neue Lehrlinge bei Reflexa

Für fünf junge Menschen beginnt mit einer Ausbildung bei Reflexa ein neuer Lebensabschnitt. Sie treten als angehende Industriekaufleute, Technische Produktdesigner sowie Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker ins Unternehmen ein. Damit absolvieren insgesamt 24 Männer und Frauen derzeit ihre Ausbildung beim Hersteller technischen Sonnen- und Insektenschutzes in Rettenbach.

Reflexa-Geschäftsführerin Miriam Albrecht (links) begrüßte zum Start ins neue Ausbildungsjahr gemeinsam mit Daniel Rumpf, Reflexa-Ausbilder für Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikersechs (rechts), fünf neue Lehrlinge: Jacqueline Gruber (Azubi Industriekauffrau), Katharina Wolkow (Industriekauffrau), Daniel Hammerschmidt (Industriekaufmann), Lidia Mauer (Technische Produktdesignerin), Christopher Ziegler (Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker) (v.l.n.r.).

Zu Beginn einer jeden Ausbildung bei Reflexa steht nach Unternehmensangaben ein Tagesseminar, bei dem sich die Auszubildenden untereinander kennenlernen und sich mit ihren Ausbildern vertraut machen. Zusätzlich zu den Vorstellungsrunden und der Besichtigung der einzelnen Abteilungen gehören auch organisatorische Dinge und Sicherheitseinweisungen zum Tagesablauf. Nach dem theoretischen Teil des Tages gibt Reflexa auch den Familien der neuen Auszubildenden die Möglichkeit, sich das zukünftige Arbeitsumfeld bei einer Betriebsbesichtigung anzusehen. Als traditionelles Familienunternehmen legt Reflexa neben aktuellen Lehrmethoden viel Wert auf ein harmonisches und kollegiales Arbeitsumfeld, um so den hohen Ausbildungsstandard zu sichern.

Ganzheitliches Ausbildungskonzept

Das ganzheitliche Ausbildungskonzept schließe ein Mitarbeiten in allen Abteilungen während der Ausbildungszeit ein. "So lernen sich Mitarbeiter/-innen und Auszubildende innerhalb der Ausbildungszeit intensiv kennen und erhalten einen Einblick in die Prozessabläufe innerhalb des Unternehmens. In die klassische Lehrausbildung werden unter anderem auch fachübergreifende Projekte integriert, bei denen die Auszubildenden eigenständig arbeiten sollen", teilt das Unternehmen mit. Das bietet einerseits den Vorteil, dass fachspezifisches Wissen untereinander aufgefrischt und vermittelt werden kann und andererseits Auszubildende unterschiedlicher Lehrjahre auch prüfungsrelevante Fähigkeiten wie Recherche und Präsentation erlernen. Der Rettenbacher Hersteller legt überaus großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und eine anschließende kontinuierliche Weiterbildung seiner Mitarbeiter. „Nur so entsteht ein abteilungsübergreifender Teamgeist, der innovative Ideen fördert.“ sagt Miriam Albrecht, Geschäftsführerin bei Reflexa, „Durch unsere flachen Hierarchien und ein familiäres Arbeitsumfeld geben wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen guten Nährboden, um Ideen zu entwickeln, deren Umsetzbarkeit zu prüfen und ggf. eine Produktentwicklung anzustoßen.“