Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks nahm sich auf der Bau 2017 Zeit für einen Besuch des Messestands von Novoferm. Denn der europaweit agierende Hersteller von Türen, Toren, Zargen und Antrieben hat als eines der größten Unternehmen und Arbeitgeber im Kleverland seinen Sitz im Wahlkreis der Ministerin.
Rainer Schackmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Novoferm, empfing Ministerin Dr. Hendricks und führte sie über den mehr als 820 Quadratmeter großen Stand. Er informierte sie über eine laut Novoferm sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung, weil einerseits die Nachfrage im Objektbau wie von Privatanwendern steigt, das Unternehmen andererseits technische und ästhetische Neuheiten entwickelt.
Mehr Effizienz in der Logistik
Das zirka 80 Mitarbeiter starke Novoferm-Team präsentierte der Ministerin auf dem allseitig für Besucher zugänglichen Stand die Produkte direkt in einer echten Einbausituation - Lösungen zum Anfassen, die zeigen, wie moderne Lösungen bei Türen und Toren zur Verbesserung der Wohn-, Stadt- und Lebensqualität beitragen. Besonders interessierte sich die auch für Umwelt zuständige Ministerin Dr. Hendricks für den Trend zu mehr Energieeffizienz im industriellen Bereich und der Logistik. Dafür stehen bei Novoferm neue, wärmedämmende Tore, Schnelllauftore oder auch intelligente Hightech-Industrietore, die sich nur so weit öffnen, wie es für die Verladung bzw. Passage notwendig ist. Beide Produkte helfen, die Energiebilanz großer Lager- und Fertigungshallen deutlich zu verbessern.
Optik liegt im Trend
Zudem überzeugte sich die Politikerin von einem, anderen Trend: Nachdem Novoferm Funktionen wie Brandschutz, Einbruchsschutz oder Bedienungsfreundlichkeit optimiert hat, rückt nun die Optik immer stärker in den Blickpunkt. Novoferm trägt dem Rechnung z.B. durch brandschutzgeprüfte Türen und Ganzglaswände, die Architekten in der Gestaltung ganz neuen Spielraum eröffnen.