Umfirmierung Berner Torantriebe und Supeero-Systeme fusionieren

Seit August 2018 firmiert Supeero-Systeme unter dem Namen Berner Torantriebe. Bereits seit September 2016 gehört Supeero zu dem Unternehmen, blieb damals aber eine eigene Marke.

"Wir freuen uns, nun noch professioneller und einheitlicher auf dem Markt als Berner Torantriebe aufzutreten", sagt Frank Kiefer, Geschäftsführer von Berner. - © Berner Torantriebe

Im September 2016 übernahm Berner Torantriebe das Unternehmen Supeero-Systeme aus dem benachbarten Mössingen. Der Hersteller von Laufwerksystemen freitragender Schiebetore blieb damals eine eigenständige Marke. Ab sofort firmiert Supeero aber ebenfalls unter dem Namen Berner Torantriebe. Der hohe Bekanntheitsgrad von Berner machte Supeero erfolgreicher und international, heißt es von Berner. Beide Unternehmen seien dank der täglichen Verkaufsarbeit sehr schnell und natürlich zusammen gewachsen.

Für Kunden soll sich nichts ändern

Für die Kunden ändert sich durch die Fusion und Umfirmierung praktisch nichts, berichtet Berner. Die Ansprechpartner bleiben dieselben, die bisherigen Konditionen genauso. Durch die Fusion hätten sie jedoch leichter Zugriff auf die neuen Produkte im Portfolio, sei es Berner oder Supeero. Das Sortiment von Supeero wird fester Bestandteil bei Berner. So lassen sich Produktsynergien laut Berner noch besser nutzen, z.B. indem die Berner Secure Mobile App und Handsender zusätzlich auch das freitragende, rahmenlose Systemtor Schwebendes Glas von Supeero abdecken.

Die Supeero-Mitarbeiter bringen nach Unternehmensangaben ihre Erfahrung und Fachkompetenz in das bestehende Team von Berner ein – und umgekehrt. Indem Kunden auf die Expertise beider Unternehmen zugleich zugreifen können, biete sich ihnen eine Vielzahl verbesserter Gesamtpakete aus beiden Sortimenten an. Planung, Abwicklung, Logistik und Kommunikation würden optimiert und aufeinander abgestimmt. So können individuelle Leistungspakete und Gesamtlösungen geschnürt werden, berichtet Berner. Beide Marken stünden für ganzheitliche Qualität, Kompetenz und Kundenorientierung. Die eigene Produktion am Standort in Rottenburg trage ihren Teil dazu bei.

Im Zuge der Fusion und dem weiteren Wachstum der beiden Marken plant die Berner Torantriebe eigenen Angaben zufolge neue Gebäude an ihrem Hauptsitz. Hierzu zähle ein Schulungszentrum inklusive voll ausgestattetem Showroom sowie eine moderne Produktionshalle. "Wir freuen uns, nun noch professioneller und einheitlicher auf dem Markt als Berner Torantriebe aufzutreten", sagt Frank Kiefer, Geschäftsführer von Berner.

Mehr zur Fusion lesen Sie in der Oktoberausgabe von sicht+sonnenschutz.