Lieferung aus einer Hand Alukon-eigene Raffstores haben sich am Markt etabliert

Das Alukon-eigene Raffstoresystem zeichnet sich durch technische Optimierungen, ein verbessertes Stapelverhalten sowie schnelle Lieferzeiten aus und hat sich nach Unternehmensangaben erfolgreich am Markt etabliert.

Seitdem Alukon 2018 eine eigene Raffstoreproduktion aufgebaut hat, blickt der Hersteller auf eine erfolgreiche Markteinführung zurück. - © Alukon

Mit dem Aufbau einer eigenen Raffstoreproduktion hat sich Alukon auch in diesem Segment zum Komplettanbieter am Markt entwickelt. Architekten, Fachhändler und Verarbeiter erhalten somit seit Mitte 2018 die Kästen, Blendensysteme, Führungsschienen und die Lamellenpakete aus einer Hand und aus eigener Produktion und Entwicklung. Gemäß der Vertriebsstruktur von Alukon werden auch jegliche Bestandteile des Raffstoresystems in allen Fertigungsstufen ausgeliefert – vom einzelnen Systembauteil bis zum fertigen Element. "Mit nur einem Ansprechpartner alles aus einer Hand beziehen zu können, hat für uns als Verarbeiter viele Vorteile und sorgt vor allem für eine unkompliziertere Auftragsabwicklung und schnellere Lieferzeiten", sagt Kai-Christian Gerlach, Alukon Partner und Geschäftsführer der Firma Zander und Gerlach Bauelemente, zum Raffstoresystem von Alukon.

Versetzte Lamellenstapelung

Durch die eigene Produktion und Entwicklung sind die einzelnen Bestandteile des Alukon-Raffstoresystems aufeinander abgestimmt. Die Raffstores von Alukon zeichnen sich dem Unternehmen zufolge vor allem durch ein optimiertes Stapelverhalten, montagefreundliche Kopfleistenträger und eine vordefinierte Faltung der Leiterkordel aus. Neben den Kästen, Führungsschienen und Blenden umfasst das System auch die Raffstorelamellen. Die flach- oder randgebördelten Lamellen haben eine Deckbreite von 80 Millimeter und können in Vorbau- und Aufsatzkästen, den Schnellbaukasten Raff-E sowie in Raffstore-Fassadensysteme integriert werden. Zudem wählt der Kunde zwischen normal oder versetzt stapelnden Lamellen. Durch letztere lassen sich mehr Lamellen auch in kleineren Kästen integrieren und große Fensterfronten verschatten. Die versetzte Lamellenstapelung erfreut sich nach Herstellerangaben steigender Beliebtheit und hat sich seit Markteinführung als Standardausführung bei Alukon etabliert.