Auf der 28. VdS-Fachtagung Einbruchdiebstahlschutz präsentiert das Institut für Sicherheit VdS Informationen zu Chancen, Risiken und Schutzmaßnahmen rund um das Thema Gebäudeautomation mit Smart Home. Am 2. und 3. Juni informieren hochkarätige Referenten in Köln über Einbruchdiebstahl-Schutzmaßnahmen.
Das Landeskriminalamt (LKA) NRW, Versicherer, Hersteller, Errichter, Planer wie Berater, Hochschulen und VdS klären über Risiken und Schutzmaßnahmen vor illegalen Angriffen auf vernetzte Gebäude auf. „Ein installiertes Sicherheitsprodukt ergibt noch kein schlüssiges Schutzkonzept, denn gerade bei zusammenwirkenden technischen Systemen ist eine Kette immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied“, betont Thomas Urban, Bereichsleiter Security bei VdS Schadenverhütung. „Wir zeigen unseren Partnern, wie sie den Trend zum Smart Home für sich nutzen und vor allem sicher gestalten können.“
Tipps für mehr Sicherheit
Möglichkeiten zeigen Fachvorträge zu neuen Schadenszenarien und Angriffsmethoden z.B. auf KNX, einen vielfach genutzten Vernetzungs-Standard, und zu entsprechenden Gegenmaßnahmen. Auf der Tagesordnung stehen außerdem Entwicklungen im Telekommunikationsmarkt und deren Einfluss auf die Alarmübertragung, Hinweise zur Vermeidung von Fallstricken bei digitalen Fernzugriffen, die Umgestaltung des VdS-Errichter-Anerkennungsverfahrens und die weiter gesteigerte Anpassungsfähigkeit der VdS 2311, „Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen“, durch eine neue Form von Abweichungen.
Infos zur Veranstaltung
Auch die in Kooperation mit dem LKA NRW organisierte, begleitende Fachausstellung im Foyer sowie der abendliche Austausch im Traditionshaus Cölner Hofbräu Früh zählen zum Programm. Alle Infos rund um die „28. Fachtagung Einbruchdiebstahlschutz“ sowie Anmeldemöglichkeiten finden Interessierte auf www.vds.de/ft-ed. Die digitale Steuerung und Vernetzung von Technik im und am Gebäude – eine Infobroschüre der Polizei zum Thema finden Interessierte auf www.vds-home.de.