Mein Lieblingswerkzeug 3/2016 Akku-Bohrhammer von Kress

Artur Kohle, Geschäftsführer der Metallbaufirma Wyland und Kohle in Haigerloch-Gruol, zu deren Portfolio auch Terrassenüberdachungen sowie Sichtschutzelemente und Tore zählen, arbeitet am liebsten mit dem Akku-Bohrhammer 180 APP von Kress.

Artur Kohle nutzt den handlichen Akku-Bohrhammer von Kress 180 APP insbesondere für Bohrungen in Beton und Mauerwerk. - © Kohle

Ganz gleich, ob es um die Montage von Sichtschutzelementen, Toren, einem Sonnenschutzdach oder einer kompletten Terrassenüberdachung geht: „Wir haben den 180 APP
stets im Auto dabei und setzen ihn ein, wann immer es passt“, sagt Artur Kohle im Gespräch mit sicht+sonnenschutz. Damit sei das Werkzeug fester Bestandteil an jedem
Arbeitstag. Der Chef und seine Mitarbeiter schätzen besonders die Handlichkeit des Werkzeugs. Wie der Hersteller selbst mitteilt, qualifizierten die ausbalancierte Gewichts-
verteilung und das ausgewogene Verhältnis von Leistung zu Gewicht den Akku-Bohrhammer beispielsweise für Über-Kopf-Arbeiten. Konkret sieht sich das Team um Kohle meistens mit Zehner- oder Zwölfer-Bohrungen konfrontiert, die dann mit dem Werkzeug von Kress erledigt werden. „Die kurze Bauform und das handliche und ergonomische
Gehäuse vereinfachen das Arbeiten, die Vibrationen halten sich in Grenzen“, erklärt Artur Kohle, „und es gibt kein störendes Kabel.“ Dabei erweise sich das Gerät auch an
schwierig zugänglichen Stellen als große Hilfe. Laut Kress beträgt die Bohrgeschwindigkeit in Beton (C45/55) bei einem Bohrdurchmesser von sechs Millimeter mehr als 550
Millimeter pro Minute. Auch in Sachen Laufleistung hat das Gerät den Metallbauer überzeugt: Für Kohle gehört der ausdauernde 4,2-Amperestunden-Akku auf den Bohrhammer
der 18-Volt-Klasse. Auf den vom Hersteller optional angebotenen Akku mit 2,1 Amperestunden greifen die Metallbauprofis bei Wyland und Kohle aufgrund der Laufzeit eher
selten zurück. „Es ist aber erstaunlich, wie schnell auch die 4,2-Amperestunden-Akkus wieder aufgeladen sind“, sagt Artur Kohle. Konkret spricht der Hersteller im Fall des 4,2-
Amperestunden-Akkus von 40 Minuten Akku-Ladezeit, beim 2,1-Amperestunden-Akku liege diese bei 30 Minuten. Selbst dann, sagt der Geschäftsführer von Wyland und
Kohle, wenn er und seine Kollegen in stark armiertem Beton bohren müssten, sei der 180 APP von Kress „die erste Wahl“.